Alles was du über Transen wissen musst

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Nach Österreich und Wien kommen viele Transfrauen um hier als Prostituierte zu arbeiten. Der Großteil davon stammt aus Südamerika (Latinas), aber auch aus Deutschland, Italien, Spanien…aus aller Welt. Mit Transgender-Sex ist die Eintönigkeit in deinem Sexleben vorbei! Intime Momente mit einer Transfrau bieten eine aufregende Erfahrung. Hast du dich schon einmal mit Trans-Sex-Pornofilmen vergnügt? Nichts kann das Erlebnis im realen Leben ersetzen! Diese faszinierenden Transfrauen mit ihren makellosen Körpern und traumhaften Kurven strahlen magnetische Verlockung und betörende Sinnlichkeit aus! Für sie ist dies nicht nur ein Job - sie präsentieren gerne ihre Weiblichkeit, lieben Leidenschaft und haben Spaß an intensiven, sexuell aktiven und passiven Begegnungen ohne Zeitdruck mit außergewöhnlichem Top-Service!

Die Verwendung dieser Begriffe hat sich im Laufe der Zeit gewandelt und reflektiert eine fortschreitende Anerkennung und Wertschätzung der Vielfalt von Geschlechtsidentitäten. Trotzdem ist es von großer Bedeutung, respektvolle und aktuelle Sprache zu verwenden, um die Vielfalt und individuellen Erfahrungen angemessen zu würdigen. Das Verständnis und die Akzeptanz von geschlechtlicher Vielfalt haben sich in vielen Gesellschaften weiterentwickelt, wobei die Rechte und Anerkennung von Transpersonen zunehmend in den Fokus gerückt sind.

Es ist wichtig zu betonen, dass Sprache und Begriffe sich entwickeln und die Symbolisierung kulturell und regional variieren kann.

Was bedeuten eigentlich die Begriffe Transsexuelle, Transen, Transgender, Transperson/Transfrau und Transident?

Die folgenden Erklärungen basieren auf allgemeinem Verständnis und sollen als grundlegende Orientierung und kleiner Einblick dienen:

  • Transsexuelle: Dieser Begriff wurde früher verwendet, um Personen zu beschreiben, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt und die den Wunsch haben, durch medizinische Maßnahmen (wie Hormontherapie oder geschlechtsangleichende Operationen) eine körperliche Annäherung an ihr empfundenes Geschlecht zu erreichen. Inzwischen wird dieser Begriff seltener verwendet und teilweise als veraltet angesehen, da er stark auf die medizinische Dimension der Geschlechtsangleichung fokussiert.
  • Transen: Dieser Ausdruck wird oft als abwertend und diskriminierend empfunden, da er in einem herabwürdigenden Kontext verwendet wird. Es ist ratsam, diesen Begriff zu vermeiden und respektvollere Begriffe zu verwenden.
  • Transgender: englisches Wort für Transgeschlechtlichkeit; ein Überbegriff, der Personen umfasst, deren Geschlechtsidentität oder Geschlechtsausdruck von dem Geschlecht abweicht, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde. Der Begriff betont die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten und schließt ein breites Spektrum von Menschen ein, auch diejenigen, die keine medizinische Schritte zur Geschlechtsangleichung unternehmen.
  • Transperson: eine respektvolle Bezeichnung, um eine Person zu beschreiben, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Es ist ein neutrales Wort, das die Person und ihre Identität in den Vordergrund stellt.
  • Transident: diese Benennung wird manchmal synonym mit Transgender verwendet. Er betont das Erleben der eigenen Geschlechtsidentität als verschieden vom bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht.

Es ist wichtig, Transgeschlechtlichkeit von anderen Begriffen zu differenzieren, da sie oft verwechselt werden:

Transgeschlechtlichkeit definiert sich nicht über die sexuelle Identität; Transmenschen können unterschiedlichste sexuelle Neigungen haben. Transgeschlechtlichkeit zählt allerdings zu den Konzepten innerhalb der LGBT- bzw. queer-Community.

Menschen mit Intergeschlechtlichkeit sind nicht automatisch auch transgeschlechtlich. Intergeschlechtlichkeit bezieht sich auf biologische Geschlechtsmerkmale, die bei der Geburt nicht eindeutig sind, wohingegen Transgeschlechtlichkeit keine biologische oder medizinische Grundlage im eigentlichen Sinn hat.

Transvestitismus beschreibt lediglich das Tragen von Kleidung, die gesellschaftlich mit einem anderen Geschlecht assoziiert wird, und hat nichts mit der tatsächlichen Geschlechtsidentität einer Person zu tun. Demnach praktizieren binäre Transmenschen, die Kleidung tragen, die ihrem Geschlecht entspricht, keinen Transvestitismus. Dies gilt ebenso für Travestie.

Die Formulierung "im falschen Körper geboren" stammt aus der Beschreibung von Transgeschlechtlichkeit, wird jedoch als überholt und missverständlich angesehen. Die strikte Trennung zwischen "biologischem" und "empfundenem" Geschlecht bzw. Geschlechtsidentität ist wissenschaftlich nicht fundiert. Bei Transpersonen, deren Körper durch medizinische Eingriffe verändert wurden, lässt sich sagen, dass eine Veränderung ihres biologischen Geschlechts stattgefunden hat. Generell basiert die Unterscheidung zwischen cis- und transgeschlechtlichen Personen auf der Selbstwahrnehmung und -definition der jeweiligen Person.

Transgeschlechtlichkeit in der Geschichte

Seit der Antike (ca 800 v. Chr. – 500 n. Chr.) ist bekannt, dass Menschen Geschlechtsrollen gewechselt haben. In historischen Zeiten gab es keine Konzepte von Trans-Identitäten, daher wurden Begriffe wie Transgeschlechtlichkeit oder ähnliche Konzepte wie Transvestitismus normalerweise nicht verwendet, um Identitäten zu beschreiben, sondern eher um Handlungen zu beschreiben, ohne Identitäten zu definieren.

In der griechischen Mythologie existiert die Figur des Sehers Teiresias, der männlich geboren wurde, sieben Jahre lang als Frau lebte und danach wieder als Mann. In verschiedenen Religionen des Vorderen Orients wie Astarte, Inanna und insbesondere Kybele gibt es weitere Beispiele. Dort wurden teilweise einfache physische Veränderungen wie Totalkastrationen im Jugendalter durchgeführt. Dadurch konnte nicht nur eine Vermännlichung verhindert, sondern bis zu einem gewissen Grad auch langfristig eine Verweiblichung erreicht werden. Die betroffenen Personen lebten dann als Frauen, einschließlich Kleidung und Frisur.

Ein bekanntes historisches Beispiel der Neuzeit (ca 1500 – 1900) ist der französische Adelige Chevalier d’Éon (1728–1810). Er trug während seines Dienstes als Spion(in) unter Ludwig XV. Frauenkleider. Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab d’Éon offiziell an, tatsächlich eine Frau zu sein, was nach einer medizinischen Untersuchung auch amtlich bestätigt wurde. Nach dem Tod von Mademoiselle d’Éon ergab jedoch eine Obduktion, dass sie biologisch männlich gewesen war.

Erste genitalchirurgische Eingriffe lassen sich ab 1912 nachweisen.

Bis zu Beginn der 1930er Jahre wurde ein Dutzend Fälle geschlechtsangleichender Operationen veröffentlicht.

Mitte der 1920er Jahre gab es in der Weimarer Republik die erste Transbewegung.

Ab den 1940er Jahren war es in den USA für Transpersonen möglich, Hormontherapien zu bekommen.

In den 1950er Jahren wurde die Entwicklung einer fortschrittlichen Operationsmethode für die Vaginoplastik initiiert, die als wegweisend für spätere Operateure bis heute dient.

In den 1960er- und 1970er-Jahren wurden transgeschlechtliche Personen weiterhin als psychisch krank angesehen, zwangsweise in psychiatrischen Einrichtungen untergebracht und mit Aversionstherapie sowie Elektroschocktherapie behandelt.

1966 richtete das John Hopkins Medical Center in Baltimore eine Gender Identity Clinic ein, in der bis heute auch geschlechtsangleichende Maßnahmen durchgeführt werden.

Transpersonen haben von Beginn an zur queeren Subkultur gehört, die vor allem in den Vereinigten Staaten bis zum Ende der 1960er Jahre aufblühte. Dadurch waren sie auch ein integraler Bestandteil der modernen LGBT-Protestbewegung, die sich nach den Ereignissen von Stonewall 1969 entwickelte.

Seit etwa dem Jahr 2000 ist es in einer wachsenden Anzahl von Ländern legal, dass Jugendliche unter 18 Jahren hormonelle Maßnahmen erhalten können, um eine für sie belastende körperliche Entwicklung in eine biologisch passendere Richtung zu blockieren.

Auch verbesserte sich ab 2000 mit der Verbreitung des Internets die Information über Transgender-Personen für die breite Öffentlichkeit. Sie waren stets Teil der LGBT-Bewegung und in dieser Ära zeigten sich politische Erfolge, besonders in Europa, mit verbesserten Gesetzen für Transpersonen. Neue Internetvernetzungen führten zur Entstehung von Subkulturen wie nicht-binären, genderqueeren und Xenogender-Identitäten. Trotz Fortschritten gibt es weiterhin Unverständnis und Feindseligkeit, wie eine hohe Zahl von gewalttätigen Todesfällen zeigt, wobei viele Vorfälle von manchen Ländern gar nicht erfasst werden.

In den letzten Jahren nahm vor allem in den USA und Großbritannien die Transphobie wieder zu. Dies zeigt sich in einer Steigerung an Gewalttaten und den USA, wo 2023 an über 500 transfeindlichen Gesetzesentwürfen verschiedener Staaten gearbeitet wurde, wovon bereits knapp 80 verabschiedet wurden. Ein 5facher Anstieg zu 2022.

Die rechtliche Situation von Transmenschen war lange Zeit global prekär. Es war und ist bis heute in vielen Ländern nicht möglich, Papiere auf ihren (neuen) Namen ausgestellt zu bekommen, und auch nicht den Geburtseintrag zu ändern. Diese Situation änderte sich erst nach und nach, zuerst in skandinavischen Ländern wie Schweden, 1981 in Deutschland, 1983 in Österreich, 2004 in England...

In Österreich leben schätzungsweise 600 Männer, die sich als Angehörige des anderen Geschlechts empfinden.

Auch viele internationale Promis sind Transgender

Hier einige Beispiele:

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das wohl derzeit berühmteste Trans Model weltweit. Sie setzte in ihrer Karriere einige Meilensteine und ebnete somit vielen anderen Trans Models den Weg in der Modebranche. Begehrtes Unterwäsche-Model, 2019 das 1. Trans Model bei "Victoria's Secrets" und 2020 1. Trans Model in der "Sports Illustrated"

  • Caroline "Tula" Cossey: britisches Model, Tänzerin und Schauspielerin, wurde 1981 nach ihrem Kurzauftritt im James Bond Film "For your eyes only" geoutet. Dadurch erlangte sie ihre Bekanntheit.
  • Caitlyn Jenner/ Kardashians
  • Laverne Cox: Schauspielerin mit Emmy-Nominierung, Fernsehproduzentin wie "Orange Is The New Black"
  • Kim Petras: deutsche Sängerin und Songwriterin wohnhaft in L.A., 1. Trans Grammy Superstar (2023)
  • Juliana Huxtable: Performancekünstlerin, Autorin, Model (z.B. für H&M), Mitbegründerin des New Yorker Nightlife-Projekts Shock Value.
  • Lana Wachowski: Filmproduzentin u. a. von der "Matrix Reloaded Trilogie"
  • Französin Ines Rau: Trans Playmate im Playboy Nov/Dez 2017
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Transgender, die in Österreich als Prostituierte arbeiten

Nach Österreich und Wien kommen viele Transfrauen um hier als Prostituierte zu arbeiten. Der Großteil davon stammt aus Südamerika (Latinas), aber auch aus Deutschland, Italien, Spanien…aus aller Welt.

Mit Transgender-Sex ist die Eintönigkeit in deinem Sexleben vorbei! Intime Momente mit einer Transfrau bieten eine aufregende Erfahrung. Hast du dich schon einmal mit Trans-Sex-Pornofilmen vergnügt? Nichts kann das Erlebnis im realen Leben ersetzen! Diese faszinierenden Transfrauen mit ihren makellosen Körpern und traumhaften Kurven strahlen magnetische Verlockung und betörende Sinnlichkeit aus! Für sie ist dies nicht nur ein Job - sie präsentieren gerne ihre Weiblichkeit, lieben Leidenschaft und haben Spaß an intensiven, sexuell aktiven und passiven Begegnungen ohne Zeitdruck mit außergewöhnlichem Top-Service!

Manche Transfrauen, die als Sexarbeiterinnen tätig sind, haben eine Karriere als professionelle Pornostars. Möglicherweise hast du sie bereits in Pornofilmen auf xhamster, pornhub, xnxx usw. gesehen, nun könntest du ihnen in Wien auch im wahren Leben begegnen.

Hier eine kleine erlesene Auswahl international bekannter transsexueller Pornodarstellerinnen, die sich immer wieder mal in Wien aufhalten:

Die Sexbomben kann man für privates Vergnügen buchen und in ihrer ganzen Pracht erleben. Verbotene Früchte - beliebt, süß und unglaublich lecker!

TS Angi Anaconda: Columbia

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TS Kimberlee: Deutschland/Bayern

TS Mistika: Amazonien/Peru

TS Natasha Dumont: Brasilien/Sao Paulo

TS Nicoli Matarazzo: Italien/Bergamo

TS Perla: Kuba

...und viele mehr...