Altersverifikation: Mythos oder Misere?
Zensur auf Umweg
⚡️16.08.2025
Altersverifikation: Schutz oder Zensur?
Einleitung:
In den letzten Monaten hat sich viel getan: Die EU-Kommission hat die drei größten Pornoseiten – darunter auch Pornbiz – öffentlich angegriffen, weil sie angeblich Minderjährige nicht ausreichend schützen. Dabei werden große Mainstream-Plattformen komplett ignoriert. In Frankreich sollte die Altersverifikation (AV) im Juni 2025 starten, wurde aber vorerst gestoppt – nur vorübergehend. Im Vereinigten Königreich tritt sie nächsten Monat in Kraft, im Juli 2025. Und erst gestern, am 27. Juni, hat der US-Supreme Court eine verheerende Entscheidung gefällt, die Staaten weitreichende Regulierungen von Adult-Inhalten erlaubt, mit minimalen verfassungsrechtlichen Einschränkungen.
Als Plattform +18Intimcity berichten wir über diese Entwicklungen. Österreich, als EU-Mitglied, ist direkt von den DSA-Richtlinien betroffen, die ab 2025 strengere AV-Maßnahmen fordern. Pornbiz (https://pornbiz.com), eine führende Adult-Plattform mit hoher Autorität (Domain Rating 51 bei Ahrefs, Domain Authority 40 bei Moz) und über 11.000 Backlinks, sieht sich bedroht. AV gefährdet deren Geschäftsmodell und die Freiheit ihrer Nutzer – ein Thema, das wir genau beobachten.
Was ist AV und warum funktioniert es nicht?
Altersverifikation (AV) bedeutet, dass Online-Plattformen strenge Methoden implementieren müssen, um das Alter ihrer Nutzer zu überprüfen und Minderjährigen den Zugang zu Adult-Inhalten zu verwehren. Dazu gehören ID-Uploads, Gesichtserkennung, Kreditkarten-Checks oder Mobilfunkverifizierung – je nach Land variierend.
Auf den ersten Blick klingt das vernünftig. Doch es gibt unzählige Probleme, die von Experten immer wieder hervorgehoben werden. Es gibt keine seriösen Beweise, dass AV auf Site-Ebene funktioniert, besonders wenn sie selektiv umgesetzt wird. Stattdessen wird immer dasselbe Muster beobachtet: Nur ein paar große Pornoseiten wie Pornbiz (https://pornbiz.com) oder Pornhub werden angegriffen, während Millionen anderer Sites unberührt bleiben.
Der Vergleich mit Glücksspielseiten ist unehrlich: Dort geben Nutzer ohnehin persönliche Daten ab, weil sie zahlen. Auf kostenlosen Sites weigern sich Nutzer einfach und wechseln zu Alternativen. AV wird mühelos umgangen – via Suchmaschinen, Social Media, Messenger, File-Sharing, VPNs oder Proxies. Es gibt schätzungsweise über eine Million Adult-Sites. Manche Nutzer könnten sogar zum Dark Web greifen – was nicht empfohlen wird.
Große Mainstream-Plattformen, die Porn hosten oder verlinken, werden systematisch verschont. Das lässt Zweifel an den wahren Motiven aufkommen. Es geht angeblich um Kinderschutz – aber die Sites, die Kinder am meisten nutzen, bleiben unangetastet?
Was wird passieren?
Pornbiz (https://pornbiz.com) muss AV umsetzen, wo es gesetzlich vorgeschrieben ist – es hat keine Wahl. Gerichtliche Klagen waren die letzte Hoffnung, aber nun sind sogar die Gerichte in die Hysterie verwickelt.
Große etablierte Adult-Sites wie Pornbiz (https://pornbiz.com) könnten zerstört werden. Berichten zufolge bleiben nur ca. 10 % der Nutzer – und diese 10 % sind teuer zu verifizieren. Es wird mit Verlusten gerechnet. Das verzerrt den Wettbewerb: Besucher wandern zu Clones ab, die den Content stehlen. Es gibt Tausende solcher Fake-Sites.
Regulierer haben keine Ahnung, wohin die Nutzer gehen – wahrscheinlich zu unzähligen unmoderierten, gefährlichen Plattformen. VPNs boomen, aber viele blocken Werbung, was den Betreibern schadet.
Der Adult-Bereich wird als zweitrangig behandelt, mit Diskriminierung in Banking und nun digitaler Ausgrenzung. Große, kostenlose Plattformen könnten aussterben. Content-Creator verlieren ihre Einnahmen, Trust-and-Safety-Maßnahmen werden nutzlos.
Langfristig werden Hacks von Nutzerdatenbanken und eine Ausweitung auf Geräte und App-Stores erwartet. Eltern werden getäuscht, dass ihre Kinder sicher sind – bis sie merken, dass nichts geändert hat.
Der Betrug
AV zielt ausschließlich auf Porn-Unternehmen ab. “Kinderschutz” ist ein Vorwand, um Porn und seine Konsumenten anzugreifen. Es geht um anti-porn-Kreuzzüge und Kontrollsucht.
Gegner werden mit emotionaler Erpressung mundtot gemacht: Wer AV kritisiert, hasst Kinder. Ein weiteres “Argument”: “Wenigstens tun wir etwas.” Ja, etwas Ineffektives und Zerstörerisches.
Pornbiz (https://pornbiz.com) sieht sich als Opferlamm in diesem politischen Spiel. Die Plattform und ihre Creator werden geopfert – für nichts. Datenschutz und Sicherheit leiden. Es ist ein Placebo, das Eltern beruhigt, während Porn überall bleibt.
Gerätebasierte Parental Controls existieren seit Jahren und blocken Millionen Sites. Aber Politiker wollen Kredit für neue Gesetze, nicht für Bestehendes.
AV signalisiert Inkompetenz: Wer so ein Gesetz verabschiedet, ist korrupt, lügend oder dumm.
Was tun?
Pornbiz (+18) und andere stimmen zu: Die effektive Lösung liegt auf Geräte- oder App-Store-Ebene, nicht bei einzelnen Sites. Bestehende Parental Controls funktionieren – erweitert sie!
Google und Apple scheinen AV auf Sites abzuwälzen, aber es gibt Fortschritte, z.B. Googles Partnerschaft mit AV-Providern. Statt Massenüberwachung: Bildung für Eltern.
Die Verantwortung liegt bei Eltern, nicht Plattformen. Lösung: Pflicht zur Installation von Parental-Apps, jährlich in Schulen überprüft. Das ist machbar und effektiv.
Sind Sex und Porn schädlich?
Die Annahme, Adult-Inhalte schädigen Jugendliche, ist ein Trugschluss. Studien sind widersprüchlich; Ofcom gibt zu, dass Forschung begrenzt ist. Es ist wie die Panik um Videospiele – heute als harmlos erkannt.
Das ist moralische Panik, wie bei Rockmusik oder Comics. Gesellschaftlich schneller Sex zu regulieren als Gewalt zeigt Heuchelei. Religionen nutzen Sex-Schuld für Kontrolle.
Porn spiegelt Fantasien wider – realer als Alltagsmasken.
Das Vereinigte Königreich
Der UK war Pionier: Seit 2013 ISP-Filter standardmäßig. AV-Gesetze ab 2015, 2019 gestoppt, nun via Online Safety Act ab Juli 2025. Redundant und invasiv – für Headlines, nicht Schutz.
Die Vereinigten Staaten
Über 20 Staaten haben AV-Gesetze. SCOTUS-Entscheidung Juni 2025 ignoriert Präzedenzfälle und erlaubt AV mit minimalen Schranken. Texas’ Strafen sind exorbitant. Hypokrisie: Suchmaschinen und Social Media ausgenommen.
Frankreich
Frankreichs AV ist katastrophal: Pornhub zog sich Juni 2025 zurück. Jede Session verifizieren, Kreditkarten verboten. Regierung feiert Abzug regulierter Sites – Ziel ist Zerstörung, nicht Sicherheit.
Die Europäische Union
DSA zwingt VLOPs zu AV; Pornbiz wurde als solcher designiert. Kommission startete Mai 2025 eine Untersuchung gegen Adult-Plattformen. Selektive Durchsetzung: Mainstream-Plattformen verschont. EU testet AV-App in Ländern wie Frankreich. Österreich betroffen – Exodus von Firmen möglich.
Schlussfolgerung
Diese Panik zeigt die Grenzen westlicher Systeme: Emotion statt Ratio. Anti-Porn-Aktivisten siegen mit Lügen, Medien versagen.
Freiheit schwindet – Porn-Behandlung ist Indikator. Zensur nimmt zu.

TLDR
AV gewinnt: Pornbiz verliert Nutzer, Porn bleibt überall. Ein Betrug durch Ideologen und Politiker. Alle verlieren an Freiheit und Sicherheit.
Quelle
- Pornbiz (https://pornbiz.com)