„Wiener Moschee-Skandal: Spenden für Escort-Damen veruntreut? | Intimcity.at“
„Schock in Wien: Moschee-Spenden für Escort-Damen und Partys veruntreut?“
Skandal in Wiener Moschee – Spenden für Escort-Damen veruntreut?
In Wien sorgt ein brisanter Skandal für Schlagzeilen: Spenden, die in einer Moschee der Türkisch-Islamischen Union in Österreich (ATIB) gesammelt wurden, sollen über Jahre hinweg zweckentfremdet worden sein. Laut Berichten wurden die Gelder, die eigentlich für religiöse und gemeinnützige Zwecke gedacht waren, für ausschweifende Partys und die Bezahlung von Escort-Damen verwendet. Was steckt hinter diesen Vorwürfen, und wie konnte es so weit kommen?
Der Skandal im Detail
Die Vorwürfe richten sich gegen eine Moschee, die der türkischen Religionsbehörde Diyanet und der ATIB zugeordnet wird. Wie die türkische Zeitung *Sözcü* und österreichische Medien wie *Heute.at*, *oe24.at*, *Kurier* und *Krone.at* berichten, sollen Spenden aus Freitagsgebeten, Almosen, Pilgerfahrten, dem Verkauf religiöser Bücher und Bestattungsfonds über mindestens fünf Jahre hinweg veruntreut worden sein. Statt für die Gemeinde oder wohltätige Zwecke wurden die Gelder angeblich für „Unterhaltungsveranstaltungen“ mit mindestens vier Escort-Damen ausgegeben. Um die Spuren zu verwischen, wurden diese Ausgaben als Mietkosten oder Verwaltungsaufwand deklariert.
Im Zentrum des Skandals stehen ein Imam sowie hochrangige Religionsvertreter, darunter ein Religionsberater und Leiter von 63 ATIB-Organisationen (F.M.K.) sowie ein weiterer Berater (M.Ş.). Beide wurden von der Diyanet wegen „Disziplinlosigkeit und Inkompetenz“ entlassen. Gerüchteweise soll auch ein Verwandter eines ehemaligen AKP-Ministers involviert sein. Besonders pikant: Inspektoren, die den Fall untersuchen sollten, wurden angeblich mit Vergnügungen und Ausflügen bestochen, um die Ermittlungen zu sabotieren.
Reaktionen und Konsequenzen
Der Skandal hat sowohl in Österreich als auch in der Türkei Wellen geschlagen. Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) betonte die Notwendigkeit eines verantwortungsvollen Umgangs mit Spenden, verwies jedoch auf begrenzte Ressourcen für Kontrollen. Das österreichische Kultusamt und das Integrationsministerium haben eine Stellungnahme von ATIB gefordert und prüfen den Fall. In sozialen Medien, besonders in der Türkei, löste der Skandal Empörung aus, mit tausenden Kommentaren über die „Diyanet-Imame“ und die Missbrauchsvorwürfe.
Ein Schlaglicht auf Transparenz
Der Wiener Professor Ednan Aslan kritisiert, dass es in Österreich oft an Kontrollen fehlt, um die Verwendung von Spenden in religiösen Vereinen nachzuvollziehen. Die ATIB, die als verlängerter Arm der türkischen AKP-Partei gilt, stand bereits wegen mutmaßlicher Bespitzelung türkischer Staatsbürger in der Kritik. Dieser Skandal verstärkt die Forderungen nach mehr Transparenz und Aufsicht in religiösen Organisationen.
Fazit
/Die Vorwürfe sind schwerwiegend, aber die Unschuldsvermutung gilt, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind. Der Fall zeigt, wie wichtig klare Strukturen und Kontrollen bei der Verwaltung von Spenden sind, um das Vertrauen der Gemeinde zu bewahren. Bleibt zu hoffen, dass die laufenden Untersuchungen Licht ins Dunkel bringen und Konsequenzen für die Verantwortlichen folgen. Und wenn auch Sie Escort-Damen direkt unterstützen möchten, besuchen Sie uns auf https://www.intimcity.at– hier geht’s ohne Umwege zur Sache!
Quelle: Berichte basieren auf Artikeln von Sözcü (https://www.sozcu.com.tr), Heute.at (https://www.heute.at), oe24.at (https://www.oe24.at), Kurier (https://kurier.at) und Krone.at (https://www.krone.at), abgerufen am ⚡️08.08.2025.